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Glienicker Brücke

Die Glienicker Brücke ist ein verbindendes Wahrzeichen Berlins. Sie verbindet die Landeshauptstadt Potsdam mit dem West-Berliner Ortsteil Wannsee.

Im Jahr 1832 wurde die Brücke von einer Holz- in eine Steinbrücke umgebaut. Dies geschah nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel.

Die Glienicker Brücke ist ein Symbol der deutschen Wiedervereinigung. Seit 1953 ist sie für den zivilen Verkehr gesperrt. Bekannt und berühmt wurde die Brücke durch die zahlreichen Agentenaustauschprogramme zwischen den Regierungen in Ost und West, die hier von 1962 bis 1986 ihre Spione austauschten.

Mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1989 wurde die Glienicker Brücke erneut zu einem Symbol der Einheit und des Zusammenwachsens. Heute ist die Brücke ein beliebtes touristisches Ausflugsziel mit vielen Besuchern, die den Blick von der Brücke auf den Tiefen See und den Jungfernsee genießen und gerne einen Abstecher von Berlin in die Landeshauptstadt Potsdam machen.

Adresse:
Am Ende der Königstraße
14109 Berlin
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Verkehrsverbindung:
Bus
Schloss Glienicke (Berlin): 316, N16
Glienicker Lake (Berlin): 316, N16
Nikolskoer Weg (Berlin): 316, N16